Fröbelbrunnen und Kupferrelief am "Fröbelhof"
Eingangs der Aschenbergstraße steht der 1995 errichtete Fröbelbrunnen und in der Mitte der Aschenbergstraße, ( am Ende der Heinrich-Mann-Str.) ist an der
Fassade des Hotels Fröbelhof die weiter unten zu sehende Kupferplastik angebracht !
Im ehemaligen Domänengut ( Heinrich-Mann-Straße 34 a) wohnte Fröbel 1849, zuvor hatte er im Haus Erika http://www44.jimdo. com /app/s06790 cd3cc8612fc/pb067825bb687fbdf/ logiert ( jetzt Theaterstraße 14).
Dann konnte er durch Unterstützung von Prinzessin Ida im Marienthaler Schlößchen http://de.wiki
pedia.org/wiki/Marienthaler_Schl%C3%B6sschen noch wichtige pädagogische Ziele verwirklichen, wenn auch der Preußische Staat ein Kindergartenverbot ausgesprochen hatte ( vermutlich
basierend auf einer Verwechslung mit seinem Neffen Karl Fröbel , der mit einer seiner Veröffentlichungen den Unmut der Regierung bewirkt hatte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Fr%C3%B6bel und
http://www.bronzebildgiesserei.de/
Eine über 100-jährige Tradition kann der Familienbetrieb in vierter Generation vorweisen !
Unter anderem auch das Bachdenkmal vor der Leipziger Thomaskirche von 1908 wurde von der Firma Noack & Brückner hergestellt ! Den Entwurf lieferte der Bildhauer Carl Seffner, der übrigens auch wesentlich dazu beigetragen hatte, dass der in der Leipziger Johanniskirche aufgefundene Schädel eindeutig Johann Sebastian Bach zugeordnet werden konnte !