Straßennamen und andere regionale Bezeichnungen (auch historische)

In Bad Liebenstein haben wir unter anderem die
      Paul-Voigt-Strasse, http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Voigt
die Dr. Wilhelm-Külz-Strassehttp://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_K%C3%BClz
die Baumbachstrasse - geht entweder auf Rudolf (er war Textautor des Liedes:
" Hoch auf dem gelben Wagen")   http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Baumbach. 
   oder auf seinen Bruder Karl  http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Baumbach  zurück.  
      
Im Roh

Mit " Im Roh " wurde folgendes Gebiet bezeichnet:  Heutige Bahnhofstrasse bis zum Abzweig Friedrich- Ebert-Strasse (Schweina), diese entlang bis Antioniusberg (Strasse)  und weiter Feldweg Richtung Sandberg bis zur L1027 in Richtung Ruhlaer Strasse (Abzweig in die Altensteiner Strasse). Diese dann entlang bis zum Ausgangspunkt Bahnhofstrasse. Im 19.JH waren im gesamten Gebiet keine Wege oder Strassen verzeichnet. 
        Alte Wahl
Der neue Stadtpark oder das ehemalige Leuchtstoffwerk beschreiben den Standort, den unsere Altvorderen mit "Alte Wahl" bezeichnet hatten. Daher auch der Hausname Villa "An der Wahl" !  http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/p2799e7002ce5f665/
        Lange Wiesen
Oberhalb der Heiligen Wiesen gab es das Flurstück mit der Bezeichnung "Lange Wiesen". Das heutige Salzmannsgäßchen in west- und östlicher Richtung erweitert ist eine Orientierungsmöglichkeit.
         Sauerbrunnswiesen
Als die Wiesenstrasse, die heutige Puschkinstrasse noch nicht existiert hatte, gab es den Bereich der Sauerbrunns Wiesen. Die ehemalige Fröbel - heute Heinrich-Mann-Strasse, die Aschenbergstrasse bis zum Schulweg und weiter der Promenade durch das Apothekergäßchen bis zur Herzog-Georg-Strasse folgend und zur Heinrich-Mann-Strasse zurück vermitteln uns die Fläche mit dem für Liebenstein so charakteristischen Namen. Heute stehen darauf die m&i Fachklinik und die Kurpark Klinik Dr. Lauterbach.
      Wasserbett
Werner Schlechtweg erinnert sich:  Mit „Wasserbett“ ist die Verbindung  Aschen-bergstrasse - Panoramaweg entlang Immobilie Ühling , dem Höferschen-Limes bis hoch zum Panoramaweg gemeint. 

      Walter-Gropius-Strasse

http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/pb35429a3efac663d/ und  http://heimatfreundebali.jimdo.com/heimatgeschichte/villen/friedrich-fröbel-haus/.
        Esplanade
Die vierreihig bepflanzte Allee vom Kurhauspark bis an den Wiserweg ist als Prachtstrasse im Jahre 1851 angelegt worden.(Dr.C.Knecht, Bad Liebenstein 1903 )
siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Esplanade
Volker Henning weist darauf hin, dass der am unteren Ende der Esplanade gelegene kleine Park Träneninsel hieß. Und zwar deshalb, weil es hier an der Bushaltestelle an der Post tränenreiche Abschiede der Kurschatten gegeben hat. 
         Promenade
Ursprünglich wurde die spätere Esplanade mit Promenade bezeichnet. Später trug ein Teil der heutigen Herzog-Georg-Strasse diesen Namen.
Nach der Wende erhielt die Straßenverbindung von der Heinrich-Mann zur Puschkinstrasse den Namen Kurpromenade.

siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Promenade
        Wernerplatz  siehe Fotos unten
Am Schnittpunkt von Friedensallee, Parkstraße und Hahnstraße finden wir den Werner-Platz. Er ist benannt nach dem ehemaligen Badedirektor, Hofrath Werner ( H.Schwerdt 1854 ). Ludwig Bechstein vermerkt 1842 in "Liebenstein und Altenstein": Geheimrat Werner verstarb im November 1841 und hatte 30 Jahre die Stelle eines Badedirektors bekleidet !
Von dort geht auch die Zufahrt zur Villa Georg, der direkte Anstiegsweg zur Burg und der Treppenaufgang zum Marienweg ab, also ein wichtiger Knotenpunkt in Bad Liebenstein.

       Die schattigen Plätze
Nordöstlich des Wernerplatzes , unterhalb der Schnittstelle (direkter Anstiegsweg zur Burg und Marienweg) befand sich eine Sitzgelegenheit, die durch eine Schatten spendende Baumgruppe umgeben war. Das gesamte Gebiet in Richtung Burgruine wurde im Katasterplan von 1870 mit " Vorderer Hahn " bezeichnet und war zum großen Teil unbewaldet. 
       Gerhart- Hauptmann-Platz
Ursprünglich wurde ein im Zentrum des Liebensteiner  Burg- oder Schloßbergkessels gelegenes Areal mit Feodorenplatz bezeichnet. Nachdem Gerhart Hauptmann zwischen 1924 und 1927 bei drei Aufenthalten viele Wanderungen in Liebensteins Umgebung unternommen hatte,erhielt dieses Hauptmann liebgewordene Fleckchen seinen Namen. Zur Zeit kann man die Stelle nur erahnen. 
      Panoramaweg
Ein Rundweg um den Aschenberg, der ungefähr 4 Kilometer mißt und schnell vom historischen Kurviertel erreicht werden kann, führt zur Kuhhalt(d)e http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/p5e7581c682a1168a/ , in die Nähe der Mooshütte http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/p992bb96a915c8bd1/  und des Bücher-Denkmals http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/pd4808a2f942eda58/  und zum Gerhart-Hauptmann-Blick http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/p5be29e32f78bf822/  .   
     
Triniusstraße
Verbindung von der Sandleite (Straße nach Atterode) zur Hahnstraße ( Verbindung Werner-Platz zum Gleisdreieck)http://de.wikipedia.org/wiki/August_Trinius und siehe           http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/pb35429a3efac663d/ 
      Sandleite    siehe Triniusstraße
      Hahnstraße  
siehe Triniusstraße
      Vorderer Hahn und Hinterer Hahn
Das Waldgebiet, das sich vom Felsentheater bis zum Werner-Platz in Nordhanglage ausbreitet, wurde mit "Hahn" bezeichnet. Daher sicher die Bezeichnung Hahnstraße, die vom Wernerplatz zum Gleisdreieck führt und talabwärts das Gebiet begrenzt.  
       Schloßgraben
Die kürzeste Verbindung vom Burgweg zur Burgruine ermöglicht der Schloßgraben (früher nannte sich der Burgberg auch Schloßberg). Das ist der Hohlweg, der sich vom Burgweg kommend geradeaus direkt anschließt. Leider ist er nicht mehr durchgängig begehbar, man muss dann links oder rechts in den Marienweg einbiegen, um zur Burg zu kommen.
       
Kuhfladenweg
Im Volksmund wurde das Gässchen (
Verlängerung des Brunnenweges) 

zwischen Aschenbergstraße und Straße  Am Aschenberg so genannt, weil in vergangenen Zeiten der Viehhaltung diese Gasse zum Auf-und Abtrieb auf die Weidemöglichkeiten im Aschenbergbereich genutzt worden war; unter anderem natürlich auch auf die Kuhhalt(d)e  http://www44.jimdo.com/app/s06790 cd3cc8612fc/p5e7581c682a1168a/!   ( * mündlich durch Jochen Propp)
    Heller Blick
Über dem Erdfall  http://heimatfreundebali.jimdo.com/heimatgeschichte /denkmale/erdfall/  gab es ursprünglich einen fantastischen Aussichtspunkt, den sogenannten " Hellen Blick " auf dem Majorskopf !
Er ist nach langem Dornröschenschlaf heute wieder hergerichtet und bietet einen einzigartigen Blick auf das "Historische Kurviertel". Dazu wurden im Frühjahr 2016 im Erdfallgebiet Bäume gefällt und im Verlaufe des Jahres die Stelle des Hellen Blicks mit Geländer und Bank versehen.

    Feodorenplatz   siehe Gerhart-Hauptmann-Platz
    Philosophenplatz

   Kurz bevor wir beim Wandern zur Burg (aus südöstlicher Richtung kommend) den Blick auf diese genießen können und ein kleiner Anstieg bewältigt werden muss und der Weg sich links und rechts erweitert, hatten unsere Altvordern einen  Platz hergerichtet, der als Philosophenplatz bezeichnet wurde. Zu dieser Zeit gab es die Triniusstraße noch nicht. Der damals zur Burg führende Weg bis zu diesem Platz vom Marienweg aus über den Feodorenplatz hieß    Philosophenweg.
    Laupertseck  (an der Hahnstrasse)
Unmittelbar neben dem Wohnhaus von Dr.Erwin Reif befindet sich das Laupertseck. Dieses Wegedreieck, das um eine Eiche gruppierte Sitzbänke enthält, wurde nach dem Forstmeister Laupert benannt, der vermutlich das nebenliegende Gebäude als Forsthaus hat errichten lassen.
       I. Hopfenköpfchen - Wäldchen nahe Grundstück Dr.Reif
       II. Hopfenköpfchen - Wäldchen am Steinbruch vor Hubertushof

       III. Hopfenköpfchen - Wäldchen oberhalb und unterhalb der Drehscheibe der
                                              ehemaligen  (Kleinbahn)
( Zwischen Haderkopf und
                                               Hattenbachsfeld  gelegen) 
       Schmidtskittel
Das zusammenhängende Waldstück, das sich östlich der Hahnstraße (gegenüber dem Aufgang zum Felsentheater) befindet, trägt diesen Namen.
        Linsenkopf
Die bewaldete Kuppe westlich vom Gleisdreieck trägt diesen Namen.
       Turnvater-Jahn-Weg 
Der östlich vom Haus Thüringen am Zaun entlang aufwärts bis zur Schönen Aussicht (Foto siehe unten)  führende schmale Weg hat ursprünglich eine günstige Verbindung zum ehemaligen Sportplatz am Aschenberg von der 1883 im Schulweg errichteten Volksschule herstellen können.    siehe http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/p9b7f0ea0c55d4f5d/  . 
     
Zwetschgenweg
Verbindungsweg vom Schulweg über das Gäßchen zwischen ehemaligem Haus Gotteshilfe und Heller Villa  zum Panoramaweg ! 
    Benonibuche 
In der Nähe des heutigen Aufganges von der Hahnstraße zum Felsentheater befand sich (nahe an der Hahnstr.) die Benonibuche. ( Im 19. JH hat der direkte Aufgang zum Felsentheater noch nicht existiert !) Wir vermuten, dass es sich um einen Baum besonderer Größe gehandelt hat. Unweit daneben gab es den 
     Charlotten-Platz   
Er war oberhalb des Getränkslochs angelegt. Vermutlich zu Ehren von

Charlotte Amalie von Hessen-Philippsthal (* 11. August 1730 in Philippsthal (Werra); † 7. September 1801 in Meiningen)  Herzogin und von 1763 bis 1782 Regentin von Sachsen-Meiningen angelegt.
     Bernhardsplatz
An der Stelle des heutigen Förster-Resch-Denkmals war ursprünglich der Bernhardsplatz angelegt. Sicher zu Ehren des Herzogs Bernhard (I .oder II.). Der Platz befindet sich unweit des Ida-Denkmals  http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/p525b5b1b6ab74336/  in nordwestlicher Richtung.
siehe auch https://www.heimatfreundebali.de/heimatgeschichte/denkmale/questenstein/

     Salzmannsgässchen   Der Verbindungsweg von der Barchfelderstraße zum Neuen Stadtpark (Schuster Hartmann) hat den Namen vermutlich vom Inhaber der "Guten Quelle "  http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/p96094959a2f73d0a/   erhalten.
       Lange Wiesen
Oberhalb der Heiligen Wiesen gab es das Flurstück mit der Bezeichnung "Lange Wiesen". Das heutige Salzmannsgäßchen in west- und östlicher Richtung erweitert ist eine Orientierungsmöglichkeit.
      Zigeunerbrunnen
Direkt vor dem Haus Jäckel  http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/p4a29084c0d701039/  im Elisabethpark befand sich der Zigeunerbrunnen.
     Aubrunnen
Südlich des Mühlrades im Elisabethpark finden wir den Aubrunnen.
Höchstwahrscheinlich ist der dort trogartig gefasste Brunnenaustritt lange Zeit als Tretbecken für die Wasserheilanstalt des Dr. Martiny und auch für die Kalt- Wasserbehandlungen unter Dr.Fülles ( siehe http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/p3f871336897de0b5/ genutzt worden. 
     Heilige Wiesen
Angrenzend an den neuen Stadtpark in westlicher Richtung finden wir die Heiligen Wiesen. Diese Fläche soll in einem naturnahen Zustand belassen werden. Ausgenommen natürlich die Anteile, die sich in privater Hand befinden.
     Alte Hoffnung und neue Hoffnung
Oberhalb der Heiligen Wiesen  ( in etwa das Gebiet um die heutige Rückertstrasse und den Goethering ) waren "Alte und Neue Hoffnung" als Flurbezeichnungen in Gebrauch. 

Bewohner der Baracken "Am Aschenberg" schaffen neuerworbene Toilettensachen nach Hause - Blick auf das Gebiet "Alte und neue Hoffnung"
Bewohner der Baracken "Am Aschenberg" schaffen neuerworbene Toilettensachen nach Hause - Blick auf das Gebiet "Alte und neue Hoffnung"

      Zollstock
Die Ackerfläche zwischen dem heutigen Reiterhof und der Raboldsgrube trägt diesen Namen. Vor dem Bau der Eisenbahnlinie Immelborn-Liebenstein-Schweina (1889) mit der Haltestelle Marienthal hatte es die Verbindungsstrasse nach Meimers in der heutigen Form nicht gegeben, so dass die Fläche durchgängig beackert werden konnte.
      Schafwiese
Vom " Blauen Haus" in der Grumbachstrasse schließt sich beiderseits des Baches die Schafwiese an, die auf ca. halber Strecke des Weges nach Raboldsgrube in die Bornwiese übergeht. Im 19.JH führte ein direkter Weg von der Raboldsgrube in Richtung Teiche im Stillen Tal
  ( Diese waren  schon im 19.JH vorhanden und sind vermutlich weitaus früher angelegt worden).
         Stilles Tal oder " Gretchens Loch"
Von den dort existenten Teichen aus zieht sich ein schmales Tälchen bis zur Kuhhalte hinauf, das im Volksmund   " Gretchensloch ", offiziell  " Das Stille Tal " heisst.
        Postgründchen
Von der Schafwiese (Höhe Kutscherklause) südöstlich der Grumbach in Richtung Giebel zieht sich ein Flurstück hinauf, das ehemals die Bezeichnung Postgründchen getragen hatte. Der Grund dazu ist nicht bekannt.  
        Hühnerleiter
Südlich des Postgründchens verlief ein Weg, der in der Nähe der Mooshütte endete und Hühnerleiter genannt wurde. 
      
Sandhecken
Oberhalb des Flächennaturdenkmales "Pfütze" war einmal ein schmaler Streifen mit Sandhecken bezeichnet worden - die danebenliegende Straße heißt ja heute noch Sandleite.
        
Alteblöß
Die Bungalow-Anlage, die sich gegenüber dem ehemaligen Wohnhaus des Tierarztes Dr. Kessler befindet und direkt an die Sandleite (Verbindungsweg nach Atterode) grenzt,  deckt sich mit dem Flurstück, das einmal " Alteblöß" genannt wurde.
          Neunzehngehei
Das Wiesenstück, das sich vom Hofmühlchen in Richtung ehemaliges Knüppelshäuschen / zum Köhlersgraben zieht, wurde im Volksmund und auch auf Karten der Buchdruckerei Kaffenberger " Neunzehngehei " genannt.

Insbesondere eine Straßenkarte von Horst Schneider und Cornelia Pissarek bringen neue Bezeichnungen der Liebensteiner Straßen hervor
M
eimerser Weg  - Horst-Wessel-Straße
Paul-Voigt-Strasse – Hindenburg-Straße
Am Giebel – Leo Schlageter-Straße
Siedlungsring – Saarlandstraße
Grumbachstraße (Abzweig Stadtpark) – Hermann-Löns-Straße
Puschkinstraße – Wiesenstraße – Straße der SA
Herzog-Georg-Straße – (Kleine) Promenade – Hauptstraße – Adolf Hitler –Straße - Ernst-Thälmann-Straße  
Heinrich-Mann-Straße – Fröbelstraße - Schindgasse
Pestalozzistraße – Bernhardstraße
Hermann-von-Stein-Straße – Charlotten-Str. – Clara-Zetkin-Straße
Friedensallee - Herzog-Georg-Allee
Dr. Külz-Straße – Mühlweg
Unterm Sandberg – Wilhelm-Pieck-Straße – Obere Eisenbahnstr.
Untere Eisenbahnstrasse - Mühlweg
Ruhlaerstraße – Altensteinerstraße
Rhönweg – Untere Grenzstraße
Steinbacher Straße – Obere Grenzstraße

 

Wernerplatz Anfang 20.Jahrhundert - Sammlung W.Malek
Wernerplatz Anfang 20.Jahrhundert - Sammlung W.Malek
Foto W.Malek 2015
Foto W.Malek 2015

Horst Schneider teilte 2015 mit, dass dieses Häuschen in den 1950ern/1960ern auf dem Wernerplatz stand. Horst Schneider erinnert sich weiter, dass dieses Gebäude von den Fotofreunden genutzt werden sollte. Da allerdings kein Wasseranschluß gegeben war, konnte in dieses Häuschen kein "Fotolabor" einziehen.

Kuhfladenweg im September 2012 - im Hintergrund Villa Biedermann (Haus Hubertus)
Kuhfladenweg im September 2012 - im Hintergrund Villa Biedermann (Haus Hubertus)

         Schöne Aussicht

In etwa Standort der ehemaligen Schönen Aussicht - Dezember 2013
In etwa Standort der ehemaligen Schönen Aussicht - Dezember 2013
Ursprünglicher Blick von der Schönen Aussicht - Aufnahme zwischen 1890 und 1900
Ursprünglicher Blick von der Schönen Aussicht - Aufnahme zwischen 1890 und 1900
Blick von der Hutweide in Richtung "Alter Sportplatz" und Bad Liebenstein 1960er - Sammlung Foto BodoB
Blick von der Hutweide in Richtung "Alter Sportplatz" und Bad Liebenstein 1960er - Sammlung Foto BodoB