Kohlehandel Rassbach
850 kg Braunkohlebriketts http://de.wikipedia.org/wiki/Brikett
In der Villa Rommel
(Cafe Kruspe) http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/p5e5ea71447a40ae4?cmsEdit=1 gab es den Kohlehandel, der in den
Kellerräumen ( Günther Kruspe nennt das auch Biertunnel) ursprünglich betrieben wurde von Herrn Hugo Raßbach, dem Vater von Udo
Rassbach.
Auf dem Platz vor der Villa Rommel war eine LKW-Waage installiert. Die Kohlen (meist Braunkohlenbriketts) wurden per Bahn über ein Nebengleis angeliefert, auf die Laderampe entladen und per Hand
auf die beiden LKW der Firma Rassbach nach Bedarf verladen. Udo Rassbach war ein kluger Mann, der auch leidenschaftlicher LKW-Fahrer war. Nach einem schweren Schlaganfall war er stark
behindert und wohnte im Hause Schulze http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/p5e90d263589c2e19/
Herr Hugo Rassbach ging im Jahre ? in den Westen. Sein Nachfolger Aschenbach war bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen.
siehe auch
Nach der Übernahme durch den Staatlichen Kohlehandel war Frau Noack lange Zeit im Büro (Kondor) im Kellergeschoß der Villa Rommel tätig.
Auf dem Foto von Günter Reich, das Anfang der 1950er gemacht wurde, erkennen wir den PKW-Eigenbau von Werkmeister Walter Städtler, der in der Ladestraße 16
zusammen mit dem Lokführer Albin Städtler gewohnt hatte. Eventuell ist Walter Städtler der Mann vor dem Auto.
Mitte der 1950er ging Walter Städtler nach dem Westen, wie man diesen immer schwieriger werdenden Ortswechsel so einfach
beschrieben hatte.
siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kfz-Kennzeichen_der_DDR_%281953%E2%80%931990%29
Auf der anderen Seite der Güterabfertigung gab es den Gleisanschluß.