Gasthaus und Pension " Zur Quelle "
Umzug anlässlich Burgfest 1926 vor der Guten Quelle - Archiv Walter Hartmann
Ansichtskarte vor dem 1. Weltkrieg - über den Pferdeköpfen - Haus Amborn http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/p24db96a5eea6f67c/ !
siehe auch Kirmesgesellschaft vor Gasthof "Zur Guten Quelle" - http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/p5bfc1dc99215ad60/
Unser Vereinsmitglied Walter Hartmann hat folgende Anektode in den Block diktiert:
Oskar Salzmann stand oft in der Eingangstür der " Guten Quelle" ( Metzgerei und
Gastwirtschaft). Er hatte die eine Hand in der Hosentasche und mit dem Daumen der anderen drückte er an seinem dicken Hosenträger herum: In dieser Pose verharrend sprach
er:
Leute, eßt Huller (Gehacktesklößchen), ich hun schon drei gegasse !
Ob sein Sohn Rudolf ( der den Laden weitergeführt hat) auch so um Kundschaft geworben hat, ist nicht überliefert !
Oft (bis 1931) kamen in den Pausen die Arbeiter aus der nahe gelegenen Stanzfabrik http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/p2c9ba41e4b0d34f9/, dessen Besitzer oder Geschäftsführer damals Hulverscheidt - (Schreibweise unklar) hieß und
stärkten sich in der Gastwirtschaft.
Das Salzmannsgäßchen hat seinen Namen von der Familie Salzmann aus der " Guten Quelle " geerbt.
Das Vertragsheim „Gute Quelle“ des Volksheilbades wird 1962 gekauft und als Kurheim und Verpflegungsstätte neu eingerichtet.